Schon die alten Ägypter wussten,
dass Farben gesundheitsfördernde Wirkungen besitzen
Offiziell
anerkannt wurde die Lichttherapie im Jahre 1903, als Professor Niels
Finsen den Nobelpreis für Medizin für seine Forschungen auf diesem
Gebiet erhielt.
Finsen bewies, dass
Farben unabhängige Energien sind und dass spezifische Farbschwingungen
unterschiedliche physische wie psychische Reaktionen hervorrufen.
Mittlerweile steht fest, dass dies auch für Tiere gilt.
Mit der Farblichttherapie können bei der Katze energetische Störungen
in den Körperfunktionen positiv und schonend beeinflusst werden.
Wie in der Akupunktur werden die Farben bestimmten Applikationspunkten
zugeordnet. Besonders vorteilhaft ist die Therapie bei Problemen mit
dem Bewegungsapparat, chronischen Entzündungen aber auch
Verhaltensauffälligkeiten.