Anwendung und Dosierung
Eine genaue Beobachtung ihrer Katze ist die wichtigste Voraussetzung
für die Anwendung von Bachblüten. Eine Mischung, die nicht 100%ig auf
die Bedürfnisse der Katze abgestimmt ist, schadet ihr zwar nicht, wird
aber auch keine vollkommene Wirkung erzielen.
Die
Blütenkonzentrate erhalten sie in Apotheken, die ihnen ggf. auch
Mischungen zusammenstellen. In einer Mischung sollten nicht mehr als
sechs verschiedene Blüten enthalten sein.
Wenn Sie die Mischung selber herstellen, fügen Sie von jeder
ausgewählten Blüte 4 Tropfen in 40 ml Quellwasser (stilles Wasser).
Schütteln sie die Mischung anschließend gut durch. Die
Bachblütenmischung ist bei Zimmertemperatur ca. 3 Wochen haltbar.
Wie in der Homöopathie kann es unter Umständen zu einer anfänglichen
Verschlechterung der Symptome kommen. Dieses ist für den Tierbesitzer
verständlicherweise besorgniserregend, es ist aber als Zeichen der
Besserung zu werten. Seele und Psyche des Tieres brauchen etwas Zeit,
um zu heilen...
Dosierung:
Erwachsene Tiere:
3 Tropfen, 3-4 mal täglich
Neugeborene:
1-2 Tropfen, 3-4 mal täglich
Man träufelt die Bachblüten entweder auf die Nase der Katze, um sie zum
Abschlecken zu animieren oder reibt sie leicht in die Mundschleimhaut.
Man kann auch versuchen, die Dosis auf eine der beiden Vorderpfoten zu
reiben. Man sollte dann aber darauf achten, dass die Tropfen nicht
abgeschüttelt werden.
Im
Sinne Ihres Tieres bitten wir jedoch darum, dass Sie rechtzeitig den
Tierarzt aufsuchen. Bachblüten wirken harmonisierend und unterstützen
den Heilungsprozess, indem sie vor allem auf die Seele einen positiven
Einfluss haben. Die Behandlung beim Tierarzt können sie jedoch nicht
ersetzen.