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"Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig." Arthur Schopenhauer



Babyzeit für „Herbstkatzen“

 

PETA fordert zur Kastration freilaufender Tiere auf
Stand: 12. März 2010

Gerlingen, 12. März 2010

Katzen, die im Herbst geboren wurden, müssen jetzt kastriert werden.
Wird den Tieren Freigang gewährt, können sie sich sonst unkontrolliert fortpflanzen – das wiederum sorgt für großes Tierleid.
Denn die Tierheime sind restlos überfüllt und haben zum Teil bereits einen Aufnahmestopp für Katzen verhängt. Viele ungewollte Katzen werden ausgesetzt
und sorgen wiederrum selbst für Nachwuchs.
Diesen heimatlosen Tieren wird im Falle von Krankheiten oder Verletzungen meist keine tierärztliche Hilfe zuteil, sie leiden unter Nahrungsmangel und werden nicht selten Opfer von Tierquälern, Jägern oder dem Straßenverkehr.
Deshalb setzt sich die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. für ein Kastrationsgebot für Freigänger-Katzen ein.

„Das ist die einzig zukunftsfähige Lösung“, so Nadja Kutscher von PETA.
Im Zuge der neuen Kampagne wurden die Fraktionen in 120 deutschen Städten von der Tierrechtsorganisation angeschrieben und gebeten, sich für eine entsprechende Gesetzgebung einzusetzen.
In Paderborn gibt es schon seit 2008 ein Kastrationsgebot hier müssen Halter ihre Stubentiger kastrieren lassen, wenn diese ins Freie dürfen.
Der Eingriff ist für die Katze unbedenklich und auch die Bundestierärztekammer rät zur Kastration von Freigänger-Katzen. Weitere Informationen und ein kostenloses Poster als Download finden Sie auf www.peta.de/katzenjammer .


Interviewkontakt: Nadja Kutscher, Tel. 0 71 56 / 17 82 8-25
Weitere Informationen: www.haustiere.peta.de
Druckfähige Fotos: www.fotos.peta.de

 

Um das Leid unzähliger verwilderter Katzen zu verhindern, setzt sich PETA Deutschland e.V. für eine Kastrationspflicht für alle Freigänger-Katzen ein.
In Paderborn wurde ein solches Gebot bereits verabschiedet.


So gut wie alle deutschen Tierheime sind überfüllt, viele verhängen Aufnahmestopps, weil sie keine weiteren Tiere mehr aufnehmen können.
Die Population verwilderter und heimatloser Katzen in und um die meisten deutschen Städte und Dörfer ist enorm und wird täglich größer.
Die verwilderten Nachkommen stammen alle von Katzen ab, die ursprünglich mehr oder weniger behütet in Menschenfamilien lebten, jedoch nicht kastriert wurden. Heimatlos geworden, führen sie ein Leben voller Leid und Entbehrungen, da sie nicht für ein solches Leben gerüstet sind: Hunger, Krankheit und ein früher Tod sind keine Seltenheit.
Aus diesem Grund setzt sich PETA Deutschland nun für ein Kastrationsgebot für alle Freigänger-Katzen ein und schreibt in diesem Zuge die Fraktionen in über 100 deutschen Städten an, um sie aufzufordern, sich für ein Gebot stark zu machen.

In Paderborn gibt es seit 2008 bereits ein solches Gebot und die Stadt unterstützt die Durchsetzung mit Hilfe von Informationsmaterialien zur Aufklärung der Bevölkerung.

Wichtig dabei ist, dass auch Personen, die verwilderte Katzen füttern, für deren Kastration verantwortlich sind. Im Notfall oder bei größeren Kolonien kann meist auch der örtliche Tierschutzverein oder die Katzenhilfe zur Seite stehen.
Denn werden die Katzen zwar gefüttert, nicht aber kastriert, werden sie sich ungehindert weiter vermehren. So könnten eine unkastrierte Katze und ihre Nachkommen in nur 7 Jahren theoretisch bis zu 420.000 Nachkommen zeugen! Auch Katzen, die in ein Zuhause haben, aber nicht kastriert sind, können sich ungehindert fortpflanzen – ihre Nachkommen landen häufig im Tierheim, werden ausgesetzt oder getötet.
Selbst wenn sich bereits potentielle Käufer für die Babys gefunden hätten, würden diese Katzen den Tieren im Tierheim die Chance auf ein neues Zuhause nehmen.

Ihre Hilfe ist gefragt!

Wenn Sie selbst Katzen füttern oder eine Katze haben, dann lassen Sie sie bitte umgehend kastrieren!

Erzählen Sie auch Ihren Freunden und Bekannten von den gesundheitlichen Vorteilen einer Kastration, wie der verminderten Anfälligkeit für verschiedene Krebsarten; auch leiden unkastrierte Katzen häufig unter der so genannten „Dauerrolligkeit“.

Erklären Sie ihnen die Gefahren, denen verwilderte Katzen ausgesetzt sind
und melden Sie Katzengruppen umgehend dem örtlichen Tierheim oder Katzenschutzverein, um eine Kastration zu veranlassen!

Schreiben Sie auch in Ihrer Stadt die Politiker an und werben Sie für das Kastrationsgebot. Gerne senden wir Ihnen entsprechende Unterlagen zu.

So könnte Ihr Schreiben aussehen (auf Klick laden Sie eine Word-Datei runter).






 



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