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"Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig." Arthur Schopenhauer



 

Unser Pippus, ehemaliger Hotelkater aus Lanzarote (die Katzen werden nach der Saison, wenn die Touristen wieder abgereist sind, in vielen Fällen einfach getötet)
hat nun auch ein fantastisches Zuhause gefunden und lümmelt sich schon mit den drei Katern und zwei Hunden zufrieden auf der Couch :-)

 

Hanna, die wilde von uns eingefangene Mutterkatze, wurde nun kastriert (gechipt, entwurmt, auf Fiv und Leukose getestet) und zieht heute abend wieder in ihre (Quarantäne-) Hütte. Diesmal allerdings alleine, denn ihre Babys haben wir in der Zwischenzeit klammheimlich umgesiedelt. Die Vier befinden sich nun im Kinderzimmer im Käfig. Gemeinsam mit Mama Hanna besteht so gut wie keine Chance, die Zwerge handzahm zu bekommen, da passt sie zu sehr auf.

 

Hier der große Bruder Jockel mit kleinem Brüderchen Mario, den wir bis gestern für ein Mädchen hielten, weil - 1. winzig klein im Gegensatz zu seinem Geschwisterchen und 2. hat man nix aber überhaupt gar nix gesehen, was darauf hätte hindeuten können, dass es sich um ein männliches Katzentier handelt.
Urplötzlich sind da kleine Bömmelchen! Sehr ominös ....

 

 

 

Das ist die kleine Lucia, die wir notfalls noch in Luigi umbenennen können, falls .... es sein muß ;-)

Mama Hanna, die mich in den letzten Wochen weitestgehendst befaucht hat und immer wieder gerne hätte verprügeln mögen, sobald ich ihr zu nahe kam, darf nun zeigen, ob sie willens ist, sich mit mir anzufreunden und sich in die Streunergang zu integrieren. Ansonsten darf/kann/muß die Maus wieder auf die Straße zurück, was mir sehr leid täte. Sie hat sich hier im Laufe der Zeit wunderbar erholt und sieht, im Gegensatz zu vorher, fantastisch und gesund aus. Ich geb mir Mühe. Wir werden sehen ....

 

Unsere Wildies von der aufgelösten Futterstelle, stromern inzwischen auch durch den Garten und benehmen sich vorbildlich. Verträglich mit den anderen Katzen und zwischendurch hüpfen sie immer wieder ins Haus, um zu futtern und sich von ihren Spaziergängen auszuruhen.
Hier unsere süße Tapsi ....

Und das fantastische Bengelchen ....

 

Katze Maja, mein Sorgenkind, die ihr Baby verloren hat und gesundheitlich angeschlagen ist (ohne das wir bisher herausfinden konnten, was genau ihr eigentlich fehlt, trotz Blutbild usw.) wohnt noch immer in ihrem Käfig. Seit 2 Wochen steht die Tür nun Tag und Nacht offen, aber Maja zeigt bisher keinerlei Interesse, ihr sicheres Plätzchen zu verlassen.

Drei Tage lang lag meine Süße in ihrer Katzentoilette und ich bot ihr Bettchen, Körbchen und Kissen in allen möglichen Farben, Formen und Größen an, die sie durchweg ingnorierte.
Erst ein kleiner Kratzbaum, der genau in den Käfig passt, weckte ihr Interesse und sie verließ endlich wieder das Klo, um es sich in der kleinen Höhle gemütlich zu machen ....

Grundsätzlich macht sie keinen schlechten Eindruck. Sie frisst gut und auch optisch verändert sie sich zum Positiven. Allerdings mag sie sich noch immer nicht putzen und macht, wie schon geschrieben, keinerlei Anstalten, ihren Käfig zu verlassen ....


Unbeeindruckt von meinen Sorgen und Nöten,
widmet sich Opa Beule seinen Meditationsübungen ....

Und findet es anscheinend gar nicht lustig, dabei von mir behelligt zu werden :-)

 

Vielen Dank an ALLE, die für unsere (Ex-)Streunerchen da sind
und liebste Grüße!

Eure Angie

 

 

   
Update:
Do. 09.07.2015

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